Hat Ihnen jemand gesagt, da sei Hopfen und Malz verloren? Sticht Sie der Hafer, weil Sie auf keinen grünen Zweig kommen?
Lassen Sie sich nicht ins Bockshorn jagen: Um wie Phönix aus der Asche zu steigen, ist Naturheilkunde Gold wert

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Pflanzenheilkunst

In der traditionellen Heilpflanzenkunde werden Arzneimittel aus der ganzen Pflanze oder aus Pflanzenteilen verwendet. Die Anwendungsart kann von wissenschaftlich bis volksheilkundlich sein. Die Verordnung erfolgt als Tee, Tinktur, Salbe, Fertigarzneimittel und viele mehr.

Ich gebe Ihnen gerne persönlich Auskunft über die Möglichkeiten der Phytotherapie.

  • Als einführende Literatur eignet sich zum Beispiel das Buch von Ursel Bühring: «Alles über Heilpflanzen», ISBN 978-3-8186-0410-3


Spagyrik

Spagyrik ist ein altes, traditionelles Naturheilverfahren nach den Regeln der Alchemie. So hat jedes Seiende eine eigene «Essenz», eine Lebenskraft, die die drei Prinzipien Körper (Sal), Geist (Merkur) und Seele (Sulfur) vereint.
Die Scheidekunst ist, das Nützliche vom Nutzlosen, das Edle vom Unedlen, das Gute vom Schlechten zu trennen. Um das in der Ausgangssubstanz enthaltene innere Kraftpotential zu gewinnen und als Arzneikraft therapeutisch zu nutzen, wird die Ausgangssubstanz schrittweise durch aufeinander folgende Aufbereitungsverfahren verändert. Dazu wird im Labor destilliert, vergoren, verascht, um dann die drei reinen Prinzipien – Sal, Sulfur und Merkur – wieder zusammenzuführen in der sogenannt chymischen Hochzeit.

Ich beziehe mich in der Anwendung auf die alte europäische Tradition. Dazu gehört unter anderem die Signaturenkunde wie sie von Agrippa von Nettesheim, Nicholas Culpeper und Paracelsus gelehrt und praktiziert wurde. Es macht Sinn, sich individuell und umfassend beraten zu lassen.
Ich gebe Ihnen gerne persönlich Auskunft über die Möglichkeiten der Spagyrik.

  • Als einführende Literatur eignet sich zum Beispiel das Buch von Patrick Baumann: «praxis spagyrica. Eine Alchemie der Heilpflanzen», ISBN 978-2-8399-2473-3